14. August 2010

Reisen bildet (Teil II)

Auch abseits des Verkehrs hat Österreich und speziell Ossiach schildertechnisch ordentlich was zu bieten (aber auch im Verkehr, siehe Teil IV), wie ich schnell feststellte.


...zum Beispiel kosmopolitische Anforderungen an Camping-Gäste. "Schatz, da müssen wir hin, da haben wir reserviert!" - "Scheint vergebens gewesen zu sein, schau, die nehmen niemanden mehr."
Ich würde es subtile Bevorteilung von Fremdsprachenkenntnissen nennen.

Es ist hinreichend bekannt, dass sich viele Menschen - inklusive meiner Person - zu Hause die Nächste am PC um die Ohren schlagen. Dass diese Pension das auch im Urlaub ermöglicht, ist nur konsequent.

Kommt man mit Krankheiten (hätte man damals schon von der Schweinegrippe gewusst... ^^), gibt es trotzdem eine Unterbringung, auch wenn der lokale Akzent hier in der Schreibweise einbezogen wurde. Sogar beim Schwimmen wird man von anderen Urlaubern isoliert.

Da hat man den Salat! Als ob es in der Heimat nicht schon genügend politischen Aktivismus gäbe (...NICHT), da wird man sogar im Urlaub damit belästigt.

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