27. Mai 2010

Rundherum um die Schule herum


Hier gibt es vor allem witzige Groß- und kleinSchreibung.


Diese Anzeige fand ich (wie obige Anzeige) eines Tages hier auf der Kotzparkzone. Neben dem absoluten Versagen der Algorithmen, die angeblich ja kontextbezogene Werbung generieren (ich finde meine Fundstücke nämlich eigentlich auf eine lustige Art und Weise traurig) fällt hier auf: Der Stern macht konsequente Werbung. Die beworbene "Überholspur-Klientel" hat nämlich sicherlich nicht das Bedürfnis, alle Buchstaben durchlesen zu müssen...


Dieses Schulungsprogramm aus den besseren Tagen des DOS-Designs zeigt, dass nicht alle Konventionen einfach vom Himmel fallen: Salopp kann man dem virtuellen Lehrer hier mitteilen, dass man - nachdem durch Vermittlung von Inhalten die Schuldigkeit des Programms getan ist - mit ihm "Quitt" ist.


Dieses Schulheft der Marke Toppoint gibt in dem (leider aus der Mode gekommenen) Verzeichnis von Fehlerzeichen auf der Umschlaginnenseite gleich ein Beispiel für das Zeichen "R" mit.


Auf ihrer Homepage für interessierte angehende duale Studenten gibt Dr. Metternich wohl gerade zu, dass die "chemische Industrie" (in diesem Fall Evonik Industries) wohl nicht mehr genau weiß, für wen sie arbeitet Für die Sprayer (die sich über einen Anti-Graffiti-Schutz sicher freuen würden) oder die Gebäudebesitzer (die eher etwas von einem Graffiti-Schutz oder einem Anti-Graffiti-Mittel hätten).
Aus: "absolut°karriere, Sonderheft Technik Spezial" 01/2008

18. Mai 2010

Coolest Thing Ever!


In allen Versionen des Explorer-Shell-Plugins HashTab muss man - rein rechtlich - zum meinungstechnischen Mitläufer werden... sonst darf man es nicht installieren. Zählt Solitaire dagegen?


Dieses Programm (wahrscheinlich eine frühe Version von TMPG Encoder, oder aber die Software der Firma ein Bild weiter - bin mir nicht sicher) ist ein ganz schlaues: Es fragt einfach den Benutzer, was der Grund für den Fehler ist!


Auf der Seite der japanischen Softwarefirma Cinecraft wird vom Besucher etwas abstraction verlangt.

16. Mai 2010

Irren ist menschlich, Google offenbar auch



Ein Bild aus den Kinderschuhtagen dieses Blogs, als er noch D's LOL-lipop hieß (bis hier) und ich die speziellen HTML-Konventionen des Designs noch nicht ganz verstanden hatte. Hier zeigt uns Google-Tochter blogger.com in einer sehr ehrlichen Fehlermeldung, dass einem schwierige Webseiten den ganzen Tag kaputt machen können...



Dieses Beispiel zeigt, dass Google, wenn es (oder oder er? oder sie?) sich selbst übersetzt, neue Technologie im Spiel ist...



...und hier wird von jeder beliebigen Maus gedruckt, ich schätze mal es geht entweder um Laserdrucker oder Fingerabdruckerkennung...
(Screenshot aus den Picasa Webalben)

14. Mai 2010

Klarer Fall von... HÄ?! -- Lidl-Produkte --


Wer hätte das gedacht - in dieser "Pfeffermühle mit schwarzem Pfeffer" ist tatsächlich enthalten - "Pfeffer schwarz."! Unglaublich!



Kleine Frage zum Aufkleber oben auf der Flasche: Wenn diese Sonnencreme zwischen UV-A und UV-B Strahlungsschutz ausgewogen ist... WIESO ist an dem Aufkleber, der uns plakativ darauf hinweist, ein Sticker mit der Aufschrift UVA?!