25. Juli 2014

Ein Hinweis für die Historiker

Sollten sich unter den Lesern exakt dieses Textes Historiker befinden, die sich fragen was aus meinem Output geworden ist - natürlich fallen mir auch immer noch seltsame Dinge auf, unabhängig von diesem Blog. Aber irgendwann habe ich mit dem Twittern vom Smartphone aus angefangen, und was ich entdecke teile ich dann einfach dort. Wer mir dort folgen will, folgt einfach dem folgenden Link:


FOLG MIR!!!

So long, and thanks for all the Kotze. In diesem Sinne - hier die letzten, noch im Entwurfsordner gefundenen Bilder.

Erste subtile Hürde beim Bewerben: Einfach mal testen, wer die richtige Angabe beachtet. Bin ich jetzt eine Runde weiter?


Wenn Anzeigen untereinander kommunizieren könnten, wäre dies ein seltener Fall äußerst guter Werbeplatzierung gewesen, Frau Fries.


Das nenne ich mal "Freud'schen Verschreiber".


Immer diese Luxus-Hardware! Dabei steht da nicht mal ein kleines b drauf.

7. Mai 2011

Die Kurve kriegen

 ...ist oft eine gar nicht mal so leichte Sache, und ich spreche nicht von Britney Spears, sondern...

 ...von Verkehrszeichen. Diese Kurve bei Augustfehn ist wirklich schwer (mitzu-)kriegen.


Die Kurve gekriegt hat dagegen der Werbetexter der Süddeutschen Zeitung. Die normalerweise für ihre unnötig nervigen Klickstrecken bekannte Zeitung bietet hier maximale Verständnisausbeute: Mit improvisierter Lautschrift im Titel (und trotzdem richtiger Schreibung in der URL) findet hier auch der eher Englischferne, was er sucht.



Western Show Marketing hingegen bietet gemäßigtes Auffallen. Dummerweise wird der Rest etwas unsinnig, wenn man diesen letzten Tropfen Sinn aus dieser Anzeige quetscht.

4. Mai 2011

Das geschriebene Wort

...ist eine flexible Sache, aber vor allen Dingen ein guter Platzhalter. Oder was meint ihr, woher dieser vollkommen unrelevante Post-Titel kommt?

Auch unrelevant (fürs Verständnis) ist die Reihenfolge der Buchstaben in einem Wort, solange der erste und letzte stimmen. Mit der Reihenfolge von Wörtern in einem Satz ist das aber so eine Sache...

(Bitte auf das Bild klicken zum Vergrößern)
Die zweitletzte Zeile dieser Meldung von Googles Anzeigendienst Adsense macht auch mit viel gutem Willen absolut gar keinen Sinn.
Aber ganz ehrlich: Würde ich täglich Milliarden von Seiten indizieren, die trotz Nötigkeit nie einen Duden gesehen haben (nebenbei, den gibts jetzt online umsonst!), wäre es mit meiner Sinnhaftigkeitsmotivation auch nicht so weit her ;-) 



Die Plattform Jugendfotos.de hatte ich an dieser Stelle schon einmal lobend ob ihres Schmerzwertes erwähnt. Dies ist noch einmal ein besonderes Goodie Betthupferl.



Preisfrage: Wer findet in weniger als 10 Sekunden heraus, wann das Geld bei Pearl eingezogen wird?

Plakatives

....gibt es im Internet ja oft. Um so plakativer Aussagen gemacht werden, umso schöner wuchern die Stilblüten...


So zum Beispiel bei den Olympischen Spielen 2008. Irgendwie war sich Google hier nicht so ganz sicher, wie viele deutsche Medallien es schon geregnet hatte.

Weiter geht es mit einem Bild für (Physik-)Nerds:

Die Marketingabteilung von Thomas Magnete fand sich wohl ganz toll, als sie sich den ersten Absatz aus den Fingern geleiert hat (für Unfachtrottel hier mein Statement: "Aaaargh -.-"). Der zweite Absatz ist übrigens einen Deut besser - um 1/∞ ^_^
Von der sinnentleerten Punktsetzung wollen wir mal genauso absehen wie von den armen missbrauchten Herrschaften Newton und Maxwell.


Immer wieder Donnerstags - wenn das vom Praktikanten zusammenkopierte Skript Mist auf die Homepage ausspuckt.



Seit wann man Farben groß schreibt? Keine Ahnung. Vielleicht wurde es ja eingeführt, als überflüssige Anglizismen entkriminalisiert wurde... (Euronics-Werbung)