Der Redakteur dieses Blattes ("Der Wecker") hielt sich nicht an die altbekannte Regel "Trenne nie den Blessbock, sonst landest du in Haukes Blog!"
Der Autor dieses Artikels (NWZ) wiederum neigt - jeder Abiturient wird mir zustimmen - zu Neologismen.
Zitat aus dem Wikipedia-Artikel zum Semikolon: "Mit dem Semikolon kann man gleichrangige (nebengeordnete) Teilsätze oder Wortgruppen voneinander abgrenzen. Mit dem Semikolon drückt man einen höheren Grad der Abgrenzung als mit dem Komma und einen geringeren Grad der Abgrenzung als mit dem Punkt aus."
Man mag ja nicht kleinlich sein - aber irgendwie stört es mich. DIe erforderliche Lesepause ist ja schließlich auch verlorene Zeit :P
Man möchte schon fast darum beten, dass es sich um einen Insider handelt - wäre für den/die Adressaten/in sicher nicht peinlich... NICHT
Hier konnte sich Autor Jörg Altmann nicht entscheide n: Neue Rechtschre ibung (Ersetzen aller 'ph'-Laute durch 'f') oder alte Rechtschre ibung? Ein weit verbreitetes Phänomen übrigens.
Autor Artur Woll kennt sich gut im Deutschen aus: Das positiv wertende "Arbeitsti er" ist selbst in wirtschaft licher Fachlitera tur nicht salonfähig , während der abwertende Faulenzer durchaus ohne Anführungs zeichen als salopp angesehen und benutzt werden darf.
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